Mooskirchner Winzerfest
– Weinsegnung
– Präsentation World spirits award
– Mooskirchner Qualitätsweine und Säfte
– Edelbrände – “spirits of the year”
– Schmankerlmeile
– Steirische Volksmusik ohne Verstärker
– Besuch der Blumenkönigin
– Weinsegnung
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– Mooskirchner Qualitätsweine und Säfte
– Edelbrände – “spirits of the year”
– Schmankerlmeile
– Steirische Volksmusik ohne Verstärker
– Besuch der Blumenkönigin
Casino Baumgarten ist ein Unterhaltungszentrum in Wien, Österreich. Zu den Top-Organisatoren, die im Casino Baumgarten Veranstaltungen veranstalten, gehören unter anderem die Be Perfect Eagle GmbH und andere. Zu den Veranstaltungen, die am Veranstaltungsort organisiert werden, gehören Medizin & Pharmazie, Bildung & Ausbildung, Sport und spezifische Casino-Veranstaltungen, wie die von Online Casino Österreich veranstalteten.
Casino Baumgarten eignet sich am besten für Veranstaltungen wie Messen, Ausstellungen und Ausstellungen etc.
Viele Städte beherbergen historische Aufnahmestudios, aber Wien ist vielleicht einzigartig, weil es sich eines Studios rühmen kann, das fast genauso aussieht wie 1965. Das Casino Baumgarten befindet sich in einem Palast aus dem 18. Jahrhundert und wurde kürzlich nach einer langen und gründlichen Renovierung wiedereröffnet.
Das Schloss Baumgarten, in der Nähe des berühmten Schlosses Schönbrunn, wurde 1779 für den österreichischen Feldmarschall Andreas Hadik von Futak erbaut. Im Jahr 1892 wurde eine Offiziersmesse (“Casino”) in das Gebäude integriert, und auch der große Saal, der später der größte Wohnraum des Studios werden sollte, wurde in dieser Zeit gebaut. Der Palast wurde im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört, später jedoch mit einer vereinfachten Fassade wieder aufgebaut. Schließlich wurde das Casino 1954 von der SPÖ-Gewerkschaft erworben, die mit der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) verbunden war. Seitdem hat die SPÖ Büroräume im ersten Stock des Gebäudes bezogen, wo sich auch ein Restaurant befindet, das den großen Casino-Saal manchmal für besondere Veranstaltungen nutzt.
Das Tonstudio selbst wurde von der Plattenfirma Polyhymnia gegründet, die 1964 die Schlüssel an Preiser Records übergab. Preiser hat die Studioräume bis heute gemietet. Der große Casino-Saal wurde in den 60er Jahren zwischen dem Studio und dem Restaurant geteilt und dient heute als Veranstaltungsort für Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen. Das Studio selbst befand sich jedoch bis vor kurzem in ständigem Winterschlaf; einige wenige Leute, die sich auskannten, nahmen dort von Zeit zu Zeit Aufnahmen auf, aber das Studio wurde nie beworben und schien fast vergessen, bis das gesamte Gebäude 2009-2010 renoviert wurde, als das Studio offiziell wieder seine Türen öffnete.
Als das Unternehmen 1952 gegründet wurde, lag der Schwerpunkt von Preiser Records auf klassischer Musik und Oper, aber sowohl das Label als auch das Studio haben auch in der Wiener Kleinkunstszene eine wichtige Rolle gespielt. Im Laufe der Jahre wurde das Studio nicht nur von den Wiener Symphonikern, sondern auch von der österreichischen Jazz-Legende Fatty George genutzt. Nikolaus Harnoncourt machte in diesem Studio seine ersten CD-Einspielungen, Friedrich Gulda nahm hier mit dem Eurojazz Orchestra auf, Paul Badura-Skoda und Jörg Demus spielten das Bösendorfer Imperial-Klavier, und Gilbert Schuchter nahm hier sein gesamtes Schubert- und Mozart-Repertoire auf.
Mehr als ein Museum
Seit seiner Wiedereröffnung haben die Wiener Symphoniker im Casino Baumgarten Aufnahmen gemacht, ebenso wie die Mezzosopranistin Angelika Kirchschschlager, während der ehemalige Led Zeppelin-Bassist John Paul Jones eine Show im großen Casino-Saal spielte. Das Casino Baumgarten ist nicht nur eine Zeitkapsel, die uns in die Ära der röhrenbasierten Aufnahmen zurückversetzt, sondern eine Arbeitsumgebung, die ihre schönen Räume und all diese legendären Geräte – die übrigens angeblich immer noch von Herrn Josef Kaminowski, dem Ingenieur, der das Studio vor mehr als 50 Jahren gebaut hat, gewartet werden – immer noch gut nutzt!
Zu Pleyels Todestag geben wir im Haus der Musik in 3484 Grafenwörth Pleyels Sakralwerke mit der “Camerata pro Musica“ und dem Chor “Capella Cantorum Savariense“. Pleyels kleines, entzückendes “Ruppersthaler Tantum ergo“ wird seinem großen in Frankreich komponierten Tantum ergo gegenübergestellt, und dieses wiederum der Symphonie in Es, Ben 134, aus der das Thema des “Großen” hervorgeht. Pleyels Missa solemnis in D und sein Te Deum bilden den Höhepunkt dieses Programms, das mit großartigen Künstlern gegeben wird.
KÜNSTLER:
Orchester: Camerata pro Musica
Chor: Capella Cantorum Savariense
Solisten: Donát Havár, Tenor
PROGRAMM:
Ignaz Joseph Pleyel(1757 Ruppersthal-1831 Paris)
Symphonie in Es-Dur, 1786, Ben 134
-Adagio Maestoso, -Allegro molto, -Adagio ma non troppo, -Menuetto.Allegretto.Trio, -Rondo Moderato
Ignaz Joseph Pleyel
“Das Ruppersthaler Tantum ergo“ in C-Dur aus Pleyels Jugendzeit, o. Ben
für vierstimmigen Chor und Orchester
Ignaz Joseph Pleyel
Pleyels “Großes Tantum ergo“ in B-Dur, o. Ben
für Solisten, vierstimmigen Chor und Orchester
Ignaz Joseph Pleyel
Te Deum in C-Dur, o. Ben
für Solisten, vierstimmigen Chor und Orchester
Ersteinspielung
Pause mit Buffet
Ignaz Joseph Pleyel
Aria für Sopran “Non possum nec volode sinevivere”, Ben 7132
für Sopran-Solo und Orchester
Es ist kein Theaterstück – Es ist kein Kinofilm – Es ist keine Show – Es ist von allem das Beste!
In der aufwändigen Inszenierung wird die Geschichte rund um den König der Vampire zu neuem Leben erweckt! Eine Welt voller schauriger Geheimnisse und schwarzer Magie offenbart sich in realistischer Darstellung. Das eindrucksvolle Ambiente der Burg unterstützt die authentische Umsetzung der Geschichte.
Optische und pyrotechnische Effekte sowie interaktive Sequenzen lassen den Zuschauern das Blut in den Adern gefrieren und machen aus dem spannenden Thema einen eindrucksvollen Theaterabend in ungewöhnlicher Umgebung!
Gänsehaut garantiert!
Halle D
Coldplay haben ihre “Viva La Vida“-Europatour angekündigt, die nach ihrem gleichnamigen neuen Album benannt ist, das am 12. Juni veröffentlicht wird.
Die Tournee, produziert von Live Nation, beginnt am 1. September im französischen Straßburg. Vom 2. bis 26. September stehen Auftritte in Mannheim, Köln, Hamburg, Berlin, Wien und München auf dem Plan.
Vor dem offiziellen Start spielen Coldplay Frei-Konzerte in der Londoner Brixton Academy und im New Yorker Madison Square Garden. “Viva La Vida“, Coldplays jüngstes Album, wurde von Brian Eno und Markus Dravs produziert. Die CD tritt die Nachfolge von “X & Y“ aus dem Jahr 2018 an, die in 32 Ländern als Nr. 1 debütierte und weltweit bisher mehr als 10 Millionen Einheiten verkauft hat. Die erste Single “Violet Hill“ wurde von zwei Millionen Fans innerhalb einer kostenlosen Wochenfrist herunter geladen, die von Coldplay festgelegt worden war.
Das Groove Cocktail Festival ist ein dreitägiges Open Air Festival und findet verteilt auf die Sommermonate Juni, Juli, August statt. Am 2. August geht’s in die 3. Runde!
Für alle die Lust auf Cocktailschlürfen und gute Musik haben, bieten wir ein Paradies an Open-Air-Kultur mit einer Tanzfläche unter Sternen. Das Festival findet bei jeder Wetterlage statt.
Location: Der Outdoor Bereich bietet für mehr als 1.000 Personen Platz, der Indoor Bereich für ca. 400 Personen. Das Strombauamt in Greifenstein (NÖ), nur 15 min. von Wien befindet sich nur ca. 300m vom Greifensteiner See.
02.08.2018 ab 19:00 Uhr
Waxolutionists
Texta
De Wieners
Uko & Sista Sadie
Megablast
Skwerl
Scheibosan
Soundforce
Sonic
Mehr infos zum VVK, Anfahrtspläne etc. unter: www.myspace.com/groovecocktailvienna
Jazz-Papst und Keyboard-Fex Joe Zawinul sorgt höchst persönlich für die Programmgestaltung in Wiens neuem Jazzclub “Birdland“ – so benannt nach einer seiner bekanntesten Kompositionen und dem legendären New Yorker Jazz-Tempel. Selbstverständlich spielt Zawinul in seinem Club immer wieder selbst auf.
Das Birdland präsentiert sich als eleganter Jazz- und Musikclub, der ca. 200 Personen Platz bietet, um internationale und österreichische Weltklassemusiker aus den Bereichen Jazz, Pop und Weltmusik bei jeweils mindestens einwöchigen Gastspielen zu erleben. Zu den mehr oder weniger schrägen Tönen aus allen Richtungen serviert man Kulinarisches auf höchstem Niveau und bietet so allen Jazzfreunden ein sinnliches Gesamterlebnis.
“Das ,Birdland’ in New York”, erinnert sich Joe Zawinul, “war überall als Jazzcorner of the World bekannt. Damals waren zahllose feine Jazzclubs in der City, aber keiner in dieser Klasse. Im ‘Birdland’ spielten die besten Jazzmusiker und Bands. Duke Ellington und das Count Basie Orchestra, Miles Davis, Dizzy Gillespie, Cannonball, Ella Fitzgerald, Dinah Washington: dieser Club hatte alles. Für mich war er der wichtigste Platz in meinem Leben.”
Dass das Wiener Birdland ein würdiges Pendant zu diesem “wichtigen Platz” wird, dafür sorgt nun der Altmeister persönlich – indem er Talente und Stars nach Wien einlädt und neue musikalische Projekte sowie Begegnungen mit der heimischen Szene initiiert. Hinschaun, zuhören …
Links: www.birdland.at